Wenn Schokolade noch glücklicher macht
“Schokolade made in Südtirol, das gibt es doch schon eigentlich, oder?” Das war mein erster Gedanke, als ich von Karuna hörte. Nein, gibt es eben nicht, zumindest nicht von der Bohne zur fertigen Tafel und zumindest noch nicht zu kaufen. Aber bald.
In einer kleinen “Werkstatt” im wunderschönen Eisacktal tüfteln Armin Untersteiner und seine Frau Katya an etwas ganz besonderem: nämlich an der ersten Schokolade made in Südtirol, die vom Rösten der Bohnen bis hin zur fertig verpackten Tafel nicht den Produktionsort verlässt. Wem das noch nicht besonders genug ist: alle Zutaten sind höchster Qualität, absolut ethisch korrekt und natürlich tierfrei.
Nur das Beste ist gut genug
Im Gegensatz zum herkömmlich verwendeten Industrie-Kakao, der 95% des weltweiten Anbaus ausmacht, wird bei der Schokolade von Karuna nur Edelkakao verwendet. Dieser macht gerade einmal 5% des weltweiten Kakaos aus.
Der Unterschied liegt natürlich nicht nur in der Qualität der Bohnen, sondern auch im Aroma selbst, der beim Edelkakao weitaus intensiver ist.
Die fermentierten Bohnen, die für die erste “bean to bar – Schokolade” verarbeitet werden, stammen aus den verschiedensten Ländern der Welt: vom indischen Subkontinent über Afrika und Südamerika. Jedes Produkt hat seinen eigenen Charakter und verspricht eine wahre Achterbahnfahrt der Geschmäcker, sobald man ein Stück auf der Zunge zergehen lässt.
Mit der Hochwertigkeit der Bohnen hört die Qualität aber nicht auf. Ebenso alle anderen Zutaten, wie Kakaobutter, Zucker und Früchte, die für die Schokolade verwendet werden, sind allerhöchster Qualität und fair gehandelt.
Mit Schokolade die Welt ein kleines bisschen besser machen
Schokolade macht in erster Linie denjenigen Glücklich, der sie in den Händen hält oder sie genießt. Doch das genügt nicht, schließlich sollen alle etwas davon haben. Deshalb werden alle Zutaten mit höchsten ethischen Grundprinzipien gehandelt. In vielen Fällen kennt man die Händler persönlich, sodass eine hohe Transparenz garantiert ist. Dadurch gibt es kürzere Transportwege, weniger Zwischenhändler und unterm Schnitt mehr Unterstützung für die Bauern, ohne die es keine Schokolade geben würde.
Die Mission von Karuna ist ganz klar: ein hochwertiges Produkt herstellen, welches ethisch absolut vertretbar ist, den ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich hält und so viele Menschen wie möglich glücklich macht. Auch bei der Verpackung merkt man wieder die Liebe zum Detail und das Durchziehen der erwähnten ethischen Prinzipien. Ein Teil der Verpackung besteht aus einer stärkehaltigen Folie, die zu 100% abbaubar ist.
Natürlich hat Qualität auch ihren Preis. Die edlen Tafeln sind preislich nicht mit einer Schokoladen mit der lila Kuh oder dem goldenen Hasen zu vergleichen, aber dafür ist es auch keine Schokolade, die man mal ganz nebenbei während einem Film verschlingt. Dieses Produkt ist für alle, die Geschmack und Qualität lieben, die Hochwertigkeit der Zutaten und vor allem das Handwerk schätzen, welches dahintersteckt. Optisch ein absoluter Hingucker macht sich Karuna außerdem auch ideal als Geschenk für jeden Anlass.
Von einem Geschmackserlebnis ins nächste
Man würde meinen, dass die Liebe zum handwerklichen Herstellen von Schokolade bereits mit der kindlichen Liebe zum süßen Genussmittel entstanden ist. Das ist aber nicht immer der Fall, jedenfalls nicht so bei Armin. Er ist ein Tüftler, ein Macher, jemand, der seinen Ideen freien Lauf lässt und immer etwas neues probieren und dabei die Welt ein Stück besser machen will. Mal ist es eine andere Röststufe der Bohnen, mal sind es die Zutaten, die in die Schokolade kommen. Natürlich steckt in jeder Tafel auch viel Südtirol drin, wie zum Beispiel Südtiroler Dörrbirnenmehl.
Eines haben aber die verschiedenen Schokoladen gemeinsam: jeder Biss ist eine zart schmelzende Achterbahnfahrt der Geschmäcker: süß, säuerlich, cremig, nussig oder sahnig, das alles ohne Aromen oder sonstige künstliche Geschmackserzeuger und mit einem erstaunlich niedrigen Anteil an Zucker. Jede Sorte macht absolut Spaß und macht vor allem Lust auf mehr.
Im Herbst kommt etwas auf uns zu
In den Sommermonaten wird in Armins Werkstatt noch fleißig an den verschiedenen Sorten getüftelt, verkostet und natürlich weiter produziert. Im Herbst schließlich kommen die ersten Tafeln auf den Markt und ich verspreche euch, da kommt etwas fantastisches auf uns zu! Fünf verschiedene Sorten soll es bereits ab Herbst geben, 15 weitere sollen im Lauf der nächsten zwei Jahre kommen. Alle Sorten sind rein pflanzlich, also absolut frei von tierischen Produkten.
Koruna ist eine weitere Chance für uns Verbraucher, mit unserer Kaufentscheidung die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Zum Glück gibt es solche Macher wie Armin und Katya, die mit der ersten “bean to bar” Schokolade Südtirols Pionierarbeit leisten, die Dinge in die Hand nehmen und nicht bloß darauf warten, dass es irgendjemand anders für uns macht.
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